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Tagesbotschaften
SIEBENUNDZWANZIGSTER CHRISTUS-IMPULS FÜR DIE FASTENZEIT, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

40 Tage mit Jesus auf dem Weg durch die Fastenzeit

„Vor dem Sprechen fähig sein zu hören.

Vor dem Äußern einer Meinung fähig sein, die Situation zu erkennen.

Vor dem Eingreifen zuallererst die Fakten kennen.

Vor dem Entscheiden zuallererst meditieren.

Vor dem Handeln zuallererst die Wirklichkeit kennen.

Nichts impulsiv machen.

Nichts ändern, ohne vorher um Licht zu bitten.

Sich in nichts einmischen, ohne die Sache gründlich zu kennen.

Dies wird dich von dir selbst und von den anderen frei machen.

Der einzige Weg liegt im bewussten Gebet, denn durch dieses wird die Antwort kommen, die nötig ist.

Es ist wichtig, die Gewohnheiten und Gebräuche umzuwandeln.

Es ist wichtig, sich für höhere und innere Wirklichkeiten zu öffnen.

Arbeite täglich daran, mit der Quelle verbunden zu sein, denn nicht alles wird wie durch ein Wunder eintreten.

Jeder hat mit Reife und Verantwortungsgefühl den Teil zu tun, der ihm entspricht.“

Christus Jesus

DRITTER CHRISTUS-IMPULS FÜR DIE FASTENZEIT, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

40 Tage mit Jesus auf dem Weg durch die Fastenzeit

„Betritt die Wüste ohne Gründe und Erwartungen; auf dem Weg wirst du die Quelle finden, die aus der Erde entspringen wird, und so wirst du deinen Durst löschen können. Deine Entscheidung wird den nächsten Schritt bestimmen. Überlege es gut.“

Christus Jesus

BOTSCHAFT FÜR DIE ERSCHEINUNG VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN DER STADT TUSAYAN, GRAND CANYON DES COLORADO, ARIZONA, USA, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Vom Beginn der Manifestation des Lebens an, Meine Kinder, im reinsten und tiefsten Gedanken Gottes, als Er das Projekt dieser Menschheit hervorbrachte, wurde die Existenz der ursprünglichen Völker in Betracht gezogen; Völker, die nicht nur deshalb so genannt wurden, weil sie den Zivilisationen dieser Welt den Ursprung gaben, sondern weil sie vom Ursprung des Lebens an von Gott gedacht wurden, um die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die Verbindung zwischen allen Naturreichen, die Verbindung zwischen der Oberfläche des Planeten und den subtilen Welten aufrechtzuerhalten.

Die ursprünglichen Völker, geliebte Kinder, sind jene, die von Gott als die Pförtner der erhabenen Welten, der höheren Wirklichkeiten gedacht wurden, wo das Heilige wohnt und wo die Wesen eingeladen werden, zu ihrem Ursprung in den Himmlischen Quellen zurückzukehren.

Auf diese Weise regt die Göttliche Hierarchie die ursprünglichen Völker seit dem Beginn der Menschheit bis heute dazu an, ihre Reinheit wiederzufinden und zu der Absicht zurückzukehren, die Gott am Anfang für ihr Leben manifestiert hat.

Als euer Himmlischer Vater diesen Planeten und jedes Wesen dieser Erde als Träger eines Partikels der göttlichen Essenz erschuf, schuf Er nicht nur die Naturreiche, die Elementarwesen und den Menschen als Frucht des von Seinem göttlichen Atem geweihten Lehms. Gott schuf auch subtile Wirklichkeiten, die unsichtbar sind für die menschlichen Augen, die nicht aufrichtig das Heilige in ihrem Leben suchen.

Diese subtilen Welten erhalten innerhalb des Planeten die Göttliche Absicht aufrecht. In ihnen lebt man in Gemeinschaft mit allen Arten des Lebens; in ihnen sind die Dimensionen vereint, und es besteht keine Gefahr, denn diejenigen, die dort eintreten, leben reinen Herzens und Geistes und streben nur danach, den Göttlichen Willen und die Göttliche Absicht zu erfüllen.

Diejenigen, die diese subtilen Welten betreten, Meine Kinder, wurden bereits von ihren persönlichen Wünschen und ihrem menschlichen Zustand der Unreinheit und Degeneration befreit. So finden ihre Herzen den Weg, die Reinheit und die Einheit mit dem Göttlichen zum Ausdruck zu bringen.

Diese subtilen Welten werden von der Natur durch ihre Kraft, Schönheit und Harmonie geschützt. Und im Unsichtbaren der Seen, der Meere, der Wüsten und der Berge verstecken sie sich, nicht nur um den Planeten aufrechtzuerhalten, sondern auch damit diejenigen, die dorthin kommen, durch die Großartigkeit des Ausdrucks der Natur spüren, dass dort noch etwas anderes wohnt; dass dort ein heiliges Geheimnis verborgen ist und es so ist, als ob dort der Himmel den Menschen näher wäre und Gott Sich zum Ausdruck bringen könnte.

Es gab viele Völker, die im Laufe der Zeiten und der Menschheitsgeschichte mit allem, was sie sind, diese subtilen Welten betreten konnten, denn während die Menschheit in anderen Teilen der Erde ihre Bestimmung verlor, fanden diese Menschen sie und vertieften sich in sie nicht nur durch Wissenschaft und Weisheit, sondern vor allem durch die Liebe zum Heiligen, zum Göttlichen und durch die Achtung vor dem Leben und vor der Natur. 

Dies waren die Schlüssel, die diese Völker dazu brachten, die Wissenschaft der Verklärung zu leben. Und so wie Mein Sohn es euch einst auf dem Berg Tabor offenbarte, konnten auch sie ihr wahres Gesicht erkennen, Zellen und Atome erleuchten und nicht nur das Herz und das Bewusstsein, sondern auch ihren materielleren Teil auf einer anderen, höheren Ebene zum Schwingen bringen. Dieser Teil, der heute so dicht scheint, wurde in fernen Zeiten erhoben und verklärt.

Durch die Einfachheit des Herzens entdeckten die ursprünglichen Völker, dass dieselbe Sonnenessenz, die sie am unendlichen Himmel betrachteten und verehrten, auch in ihrem Inneren wohnte. Und auf diese Weise lebten sie eine tiefe Einheit mit Gott und konnten Ihn verstehen.

Indem sie ihre Zellen und Atome zum Strahlen brachten und sich vom Licht ihrer Seelen durchdringen ließen, erreichten diese Völker die gleiche Schwingung wie die der subtilen Welten und konnten sie so nicht nur sehen, sondern als Vertreter der Menschheit in sie eintreten und an ihnen teilnehmen.

So wurden sie Hüter und Pförtner dieser subtilen Dimensionen, die sich bis heute auf dem Planeten verbergen. Einige dieser Völker hinterließen Spuren ihrer Geschichte und ihres Lebens auf der Erdoberfläche und verschwanden dann. Andere aber, Meine Kinder, wurden der Menschheit nie bekannt.

Heute kommt eure Göttliche Mutter zu diesem für Himmel und Erde heiligen Ort, um euch eine Geschichte zu offenbaren und um darüber hinaus eure Seelen zur Suche nach der Reinheit und dem Heiligen anzuregen.

Es ist an der Zeit, die in der Geschichte der Menschheit verborgenen Geheimnisse zu enthüllen, nicht nur damit ihr die Unwissenheit hinter euch lasst, sondern vor allem, Meine Kinder, damit ihr die Reinheit aufnehmt. Und damit in der kommenden Zeit, in der die Erde in ihrer Schwingung erhöht und in eine neue Zeit, in eine neue Wirklichkeit geführt werden wird, eure Herzen und eure Geister bereit seien, dieses erhabene Leben nicht nur zu sehen, sondern an ihm teilzunehmen.

Sucht die Reinheit eurer Herzen, sucht die Einheit mit dem Leben und mit der Natur, und so wie Ich euch heute viele Geheimnisse offenbare, werden euch in euren Herzen auch andere Wahrheiten offenbart werden.

Ich segne euch und danke euch, dass ihr hierher gekommen seid und euer Herz für die Offenbarungen geöffnet habt, die Gott euch in dieser Zeit bringt.

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON AURORA, PAYSANDÚ, URUGUAY, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Unergründliche Gnade für das menschliche Herz ist die Gegenwart Gottes im eigenen Leben.

Unergründliche Gnade für das menschliche Herz ist, im eigenen Inneren den Schöpfer aller Dinge zu tragen.

Unergründliche Gnade für das menschliche Herz ist, trotz der eigenen Miseren immer die Möglichkeit der Göttlichen Barmherzigkeit zu haben.

Unergründliche Gnade für das menschliche Herz ist, zu sein, was es ist, von Gott erschaffen, und in sich den Plan des Vaters für das eigene Leben zu tragen, auch wenn er unbekannt ist.

Das menschliche Leben ist eine unergründliche Gnade für eure Seelen und euren Geist, eine einzigartige Gelegenheit für die Erlösung der ganzen Schöpfung, eine Gelegenheit für die Erneuerung des Göttlichen Bewusstseins selbst.

Aber das menschliche Herz, sich selbst nicht kennend, verstrickt sich täglich in die Zerstreuungen, in die Irrtümer und in alles, was es nicht ist und was es zu sein glaubt.

Würde das menschliche Herz manchmal seine Augen in die Höhe erheben - nicht um für sich selbst zu bitten, sondern um Gott zu begegnen - , wäre das Leben auf der Erde anders, denn die bewusste Gegenwart Gottes selbst würde es anders machen.

Würde das menschliche Herz sich in Dankbarkeit für Seine Schöpfung zum Vater erheben und für einen Augenblick die unergründliche Gnade erkennen, die Er ihm mit dem Leben gewährt, wäre das, was die Menschen im Leben manifestieren, anders.

Würde das menschliche Herz einen Augenblick über die Wahrheit meditieren und die Wahrheit über den Plan Gottes, über das Leben, über diesen Planeten und all die anderen suchen, wäre sein Ausdruck als Wesen ein anderer.

Die Dinge Gottes sind einfach und zugänglich für alle Wesen, denn alle in Seiner Schöpfung sind aus derselben Quelle geboren; vervielfältigte Teile ein und desselben Gottes, mit den gleichen Möglichkeiten, die Liebe zu leben, aber mit verschiedenen Möglichkeiten, diesen Weg zu vollenden, damit ihre Evolution vielfältig und reich wäre.

Der Unterschied zwischen den Menschen ist nur scheinbar und oberflächlich; deshalb spreche Ich zu euch vom menschlichen Herzen, denn dies ist es, was euch eint und euch zu Teilen eines einzigen Planes und eines einzigen Lebens macht. Für alle ist das Ziel das gleiche, und euer erster Ursprung ist einer.

Deshalb erkennt heute als menschliche Herzen die unergründliche Gnade der eigenen Existenz und dankt Gott für das Leben und für das, was ihr seid, indem ihr euch über die Oberflächlichkeiten erhebt, damit die Wahrheit innerhalb und außerhalb eines jeden von euch Ausdruck finde.

Ihr habt Meinen Segen dafür.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IN DER GEMEINDE ARCHAMPS, HOCHSAVOYEN, FRANKREICH, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Bete und nimm im Gebet den Reliquienschrein Meines Herzens mit, um durch die Welt zu pilgern; lass zu, dass Seine Strahlen des Mitleids und der Demut das härteste der Herzen durchdringen - verhärtet durch seinen Stolz und seine Anmaßung.

Bete und nimm im Gebet den Reliquienschrein Meines Herzens mit, um durch die Welt zu pilgern; lass zu, dass Seine Strahlen des Friedens und der Einheit mit Gott die verlorensten und dem Schöpfer fernsten Seelen durchdringen.

Wandere mit Mir mit deinem betenden Herzen durch alle Winkel dieser Welt und vergiss nicht, Mein Kind, dass das Gebet die Brücke zur Vereinigung mit Gott ist - nicht nur für dich, sondern für jedes Wesen dieser Erde.

Betrachte den Reliquienschrein Meines Herzens und, diesen kleinen und einfachen Schrein aus Holz durchdringend, komm zu Meinem geistigen Herzen eines Dieners, Weggefährten, Vaters und Freunds, damit du von Mir lernst, was Ich von Gott gelernt habe, und damit du auf diese Weise die Kräfte erhältst, die dich zu einem Werkzeug des Himmlischen Vaters machen werden, so wie Ich es war und bin.

Betrachte den Reliquienschrein Meines Herzens, damit du lernst, dich für die Seelen einzusetzen, und sag Mir in der Stille nicht nur, was du brauchst, sondern bitte Gott um die Fürsprache Meines Herzens für alle Nöte der Welt: für die wirklichen und dringenden.

Bete und nimm mit deinem Gebet den Reliquienschrein Meines Herzens mit, um durch die Welt zu pilgern, und ermögliche auf diese Weise, dass jedes deiner Geschwister das erhält, was es von Gott braucht, dass es Barmherzigkeit, Vergebung und Gnade erhält, dass es Hoffnung, Glauben und Freude erhält, dass es Heilung, Treue und Kraft erhält, um seine geistige Verpflichtung zu erfüllen.

Alles, was der Schöpfer Mir übergeben hat, übergebe Ich der Welt durch den Reliquienschrein Meines Herzens.

Nimm also an, Mein Kind, was Ich dir gewähre, und gib im Gebet denen zu trinken, die nach dieser Gnadenquelle dürsten.

Dein Vater und Freund, Weggefährte von jeher,

Der Keuscheste Heilige Josef

Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IN DER STADT LIMA, PERU, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Betrachte also in deinen Gebeten diese Welt und komm auf die Himmlischen Altäre zu, um für eine verwundete und lieblose Welt zu bitten.

Vergiss nie, Kind, dass du aufgerufen wirst, - mehr als für dich selbst und für deine Entwicklung - für die Welt zu bitten. Und Ich sage dir noch mehr: Lass deine Nöte zu Gottes Füßen zurück und erhebe dich zum Herzen des Vaters, um diejenigen deiner Geschwister dorthin zu bringen, die es am meisten benötigen.

Erkenne, dass die Zeit vergeht und die Prüfungen der Menschheit nicht aufhören, sondern täglich zunehmen, denn so schreiben es die Gesetze der Apokalypse und der menschlichen Entscheidung vor.

Du wirst aufgerufen, im Frieden zu sein und mit dem Frieden in deinem Herzen eine Brücke zu sein zwischen der verlorenen Welt und dem Herzen Gottes, damit die Menschheit nie ihre Verbindung mit der Quelle verliere.

Mehr als an deine täglichen Verpflichtungen - auch wenn du für den Plan Gottes arbeitest - und mehr als an deine Umwandlung - auch wenn sie das menschliche Bewusstsein umwandelt - denke daran, Kind, für die Welt zu beten und zweimal zu singen und zu beten: für dich und für diejenigen, die nicht beten und die Gott nicht kennen.

So wie der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um für dich das Kreuz zu tragen, als du schliefst, so hat die Liebe Gottes dich geweckt, damit du heute der seist, der sich für die Seelen einsetzt, die verloren sind, und damit du nicht nur dein Kreuz trägst, sondern das der ganzen Menschheit. Dieses Kreuz wird in der Stille des Geistes getragen, der das Opfer mit Dankbarkeit lebt und angesichts der Müdigkeit Gott ein wenig mehr anbietet, indem er um Barmherzigkeit für diese Welt bittet.

Deine größte Mission ist im Unbekannten, so wie auch das größte Werk des Gottessohnes verborgen war, denn was Er der Welt gebracht hat, ist für die Menschheit bis heute unverständlich.

Wenn Christus - ein Teil des Lebendigen Gottes auf Erden - von den Menschen nicht verstanden wurde, dann suche nicht du diesen Weg, sondern ahme zuerst Ihn nach und mach, dass die Liebe durch das Eingreifen Seines Wortes triumphiert, das sich im Geheimen erhebt und in der Macht eines verborgenen Gebetes dieser Welt die Barmherzigkeit bringt.

Ich werde mit dir beten.

Dein Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN

Das Kommunikationsnetz der Himmlischen Spiegel, Fortsetzung

Öffne dein Herz und mach deinen Verstand leer, um die Geheimnisse der Schöpfung verstehen und leben zu können.

In dieser Offenheit wirst du die Essenz des Wissens durchdringen können, und alles, was heilig ist im Universum, wird nicht nur als Information zu dir gelangen, sondern auch als Licht-Kodierungen, die in deinem Wesen erwachen, um dich umzuwandeln.

Dies ist die Macht der Spiegel, himmlische Kraftwerke der universellen Harmonie, die alle Attribute der Schöpfung in sich konzentrieren. Wir bezeichnen und verstehen als Attribute alle himmlischen Strahlen und Strömungen, welche die Schöpfer-Väter zur Manifestation der Ebenen und des Lebens verwendet haben.

Diese Attribute sind es, die erlauben, das universelle Leben und alle Zyklen von Zeit zu Zeit zu erneuern, indem sie positive Impulse bringen, welche die gesamte Schöpfung durchdringen.

Auf diese Weise bewahren die Himmlischen Spiegel in sich die Erinnerung an unseren geistigen, mentalen und materiellen Ursprung. Im Anfang, im Ursprung, schuf das, was wir als die Essenz des Denkens Gottes - die Quelle - verstehen würden, die Erzengel, damit diese die Heerscharen des Lichts im Mentalen Universum erschaffen könnten; so wurde im Anfang von allem durch die Existenz der ersten Heere der Elohim das Mentale Universum hervorgebracht.

Diese strahlenden Wesenheiten wurden dazu bewegt, bei der Erschaffung des Materiellen Universums mitzuarbeiten, denn im Denken und im Herzen des Ewigen Vaters existierte der Wille und der Wunsch, dass sich große Liebes-Erfahrungen ergäben, die alle früheren übertreffen sollten. Die Schöpfer-Väter erschufen am Anfang im Auftrag Gottes die Himmlischen Spiegel, denn diese würden innerhalb des Materiellen und des Mentalen Universums helfen bei der geistigen Evolution des gesamten universellen Leben.

Die Himmlischen Spiegel wurden auch aus zwölf Attributen gebildet, zwölf Strahlen oder zwölf Strömungen geistiger und göttlicher Energie, die erlauben würden, die Geschichte des Ursprungs der Schöpfung gut verwahrt und als Licht-Information verfügbar zu erhalten für alle Wesen, die nach dem Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen würden.

Die zwölf Attribute, die während der Hervorbringung des Mentalen und des Materiellen Universums in Erscheinung traten, strömten direkt von dem aus, was wir als Quelle der Schöpfung kennen, welche die reine und makellose Essenz des Ewigen Vaters ist.

Von dort empfingen das Mentale und das Materielle Universum, die in Bildung begriffen waren, zwölf Zyklen oder zwölf Zeiten hindurch diese geistigen Impulse, damit schließlich das evolutive Leben auf den verschiedenen Ebenen eingerichtet werden könnte.

Das erste Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das des LEBENS; Gott gebot in diesem Augenblick: Es möge Leben geben auf allen Ebenen, Leben, das sichtbar und unsichtbar sein wird, doch in seiner Essenz voller Liebe.

Das zweite Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der EINHEIT; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge das ganze Leben, das sich in Ähnlichkeit zu dem Meinen manifestieren wird, die Einheit erfahren und leben, um durch die Liebe zur Quelle gelangen zu können.

Das dritte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der LIEBE; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge die Göttliche Liebe von allem Leben erfahren werden, und möge das Leben alle Stufen der Liebe zum Ausdruck bringen, damit die Evolution voranschreite.

Das vierte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der WEISHEIT; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge die Weisheit alles Leben heiligen, mögen die Geister ihr Bewusstsein veredeln, indem sie Kenntnis erlangen von der Liebe und der Einheit.

Das fünfte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der DEMUT; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge die ganze Schöpfung demutsvoll sein in ihrem Geist und ihrer Verfassung, mögen wahre Führung und wahre Evolution von den Demütigen erreicht werden, und möge alles Leben diesen heiligen Weg nachahmen.

Das sechste Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das des MITLEIDS; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge das vollkommene Mitleid im universellen Leben erscheinen, damit jedes Bewusstsein sich daran erinnere, dass alles in der Liebe und der Barmherzigkeit begründet ist.

Das siebente Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der BARMHERZIGKEIT; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge die gesamte Schöpfung vor allem die Barmherzigkeit leben, und möge dieses Gesetz denjenigen mit Leben erfüllen, der es mit Verehrung betrachtet.

Das achte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der ARMUT IM GEISTE; Gott gebot in diesem Augenblick: Möge die wahre Evolution sich in allen Armen im Geiste vollziehen, damit nichts und niemand und keinerlei Versuchung sie vom heiligen Weg abbringe.

Das neunte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das des DIENSTES, und Gott gebot in diesem Augenblick: Mögen Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe in den Universen den Geist des Dienstes begründen; mögen Liebe und Dienst das gesamte Leben durchdringen, damit Geschwisterlichkeit entstehe und sie die Grundlage der universellen Evolution sei.

Das zehnte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das des ERBARMENS, und Gott gebot in diesem Augenblick: Selig sind alle Wesen, die zu Meinem Heiligen Namen flehen, denn Ich werde grenzenloses Erbarmen mit jedem von ihnen haben, sodass sie die Macht der Barmherzigkeit Meines Herzens erfahren.

Das elfte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das der EWIGKEIT, und Gott gebot in diesem Augenblick: Möge alles Erschaffene im Anschluss an seine Erfahrung die Ewigkeit erkennen; mögen alle Ebenen, die das universelle Leben bewahren, die Geister erheben, damit sie mit dem Unendlichen verschmelzen und so die Unsterblichkeit erlangen.

Das zwölfte Attribut, das von der Quelle ausströmte, war das des WISSENS, und Gott gebot in diesem Augenblick: Mögen die ganze Schöpfung und das Leben Bewusstsein erlangen von den Gesetzen, und mögen diese das gesamte universelle Leben im Geiste der Harmonie leiten, lenken und neu anpassen.

Diese zwölf Attribute wurden ihrer Essenz nach in den Himmlischen Spiegeln aufbewahrt, die diese schöpferischen Prinzipien auch auf das gesamte materielle Universum ausstrahlen.

Die Himmlischen Spiegel sind hohe Zustände göttlichen Bewusstseins, das auf drei Ebenen anwesend ist: auf der materiellen, der mentalen und der geistigen, sodass sich im ganzen Universum ein mächtiges Gleichgewicht herstellt, das von den Engels-Wesenheiten getragen wird.

Auf diese Weise hilft das Kommunikationsnetz der Spiegel bei der Erlösung und Rehabilitierung allen Lebens in verschiedenen Zyklen und Zeiten. Und so werden die Himmlischen Spiegel, die über diese göttlichen Impulse verfügen, zu Quellen der Ausstrahlung von Liebe und Einheit auf das gesamte Leben.

Die Existenz der Himmlischen Spiegel erinnert das planetarische Leben daran, dass die Seelen immer danach streben sollen, eines Tages einem Spiegel ähnlich zu werden, nicht um ihrer Macht willen, sondern um das widerspiegeln zu können, was der Vater von jedem Geschöpf erwartet, so wie Er es am Anfang gedacht hat.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid!

Mit dem Spiegel jedes Herzens vereint,

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON AURORA AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Um die menschliche Verfassung umzuwandeln, ist es nötig, sie gründlich zu kennen.

Seit eurer Erschaffung, Kinder, seit ihr auf die Erde gekommen seid, mit Schleiern über euren Augen und eurem Bewusstsein, hat die Menschheit sich daran gewöhnt, eine Illusion nach der anderen zu leben, und sie wusste nicht nur nichts von ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft, sondern glaubte auch etwas zu sein, was sie nicht war.

Aufgrund der derzeitigen planetarischen Lage des Chaos und des Verderbens machen sich viele auf die Suche nach der Wahrheit, weil sie keinen Sinn für ihr eigenes Leben finden, und der maßlose Durst lässt sie vom Wasser jeder vor ihnen auftauchenden Quelle trinken, als wäre sie die reinste und klarste von allen.

Ihr müsst achtgeben, Kinder, welches Wasser ihr trinkt und welche Erkenntnisse ihr sucht, denn jedes Wasser kann den Durst desjenigen stillen, der geistig ausgetrocknet war, doch wenn ihr fortfahrt, von einem Wasser zu trinken, das von der menschlichen Macht und Eitelkeit verseucht ist, könnt ihr am Ende geistig sterben, zu erkennen an der Unwissenheit, während ihr glaubtet, die Wahrheit gefunden zu haben.

Trinkt von dem Wasser, das Gott euch durch Seine Boten schickt, und vertraut darauf, dass in ihm alles ist, was ihr braucht. Wer aus zwei Quellen trinkt, kann, indem er durch seine Gier nach Macht und nach dem Besitz neuer Erkenntnisse sündigt, in seiner Begierde ertrinken.

Trinkt von dem Wasser, das euch wäscht, umwandelt und reinigt, und nicht von dem Wasser, das euch erhöht und eure Seelen eitel macht und sie in die Irre führt.

Die wahre Erkenntnis nährt das Bewusstsein und lässt den Geist reifen, und nicht die Persönlichkeit. Außerdem sage Ich euch, dass sehr oft von Gott eine Unterweisung kommen wird, die ihr mit der Seele verstehen werdet, aber nicht mit dem Verstand. Dennoch – selbst wenn sie euch im Augenblick unverständlich ist, wird sie euch umwandeln und euch auf neue Stufen heben, auf denen ihr eines Tages verstehen werdet, was euch bis dahin geführt hat.

Trinkt von der Quelle der Liebe, des Opfers, des Dienstes, des Gebets. In ihr befinden sich alle Wissenschaften.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

 

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.