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WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN FATIMA, PORTUGAL, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Von den weiten, goldenen Gebieten im Herzen Asiens bis zu den abgelegenen und unbekannten Dörfern in der Wüste Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Vom Herzen des Bauern bis zum Pilger und Nomaden Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Vom ältesten Dialekt bis zur heiligsten Kultur Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Vom Ausdruck des Heiligen Tempels des Mitgefühls bis zur Einheit zwischen den Religionen und Völkern Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Von den trockensten Wüsten bis zu den letzten Wäldern dieses Landes Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Vom Geist des Göttlichen der Vorfahren bis zu den Völkern, die sich in der absoluten Wüste bewegten, Bin Ich die Herrin der Mongolei.

Vom Sieg der letzten Krieger bis zum Einfühlungsvermögen der Mönche des Ostens Bin Ich die Herrin und Mutter der Mongolei.

Ich Bin die Herrin und Mutter der Mongolei, Ich Bin die Hüterin des Vermächtnisses des Überlebens und des Glaubens all derer, die in diesen ausgedehnten und weiten Gebieten der Mongolei die Gegenwart Gottes anriefen.

Ich Bin die Mutter der Mongolei, denn Ich trage die Farben, die das Heilige und Gesegnete dieses in einer großen Wüste eingeschlossenen Volkes zum Ausdruck bringen.

Ich Bin die Herrin der Mongolei, denn Ich Bin die Wächterin der Tore von Shambhala. Ich Bin der Jungfräuliche Teraphim einer Kultur, die dieser gegenwärtigen Menschheit voranging.

Ich Bin die Herrin der Mongolei, denn Ich hüte und beschütze die Schlüssel, die die Tore von Shambhala öffnen.

Ich Bin die Herrin der Mongolei, denn Ich reflektiere den goldenen Spiegel eines Volkes, das das Erwachen des Herzens kannte und das aufgrund seiner Reinheit und Anonymität in Einheit mit dem Universum lebte.

Ich Bin die Herrin und Mutter der Mongolei, damit die Menschheit die Werte der heiligen Spiritualität und der Einfachheit nicht verliert.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Serie „Göttliche Offenbarungen dieser Zeiten“ – Teil 2

Von der ärmlichen Grotte von Bethlehem zum Tempel der Beschneidung

Nach den physischen, inneren und universellen Ereignissen, die in der ärmlichen Grotte von Bethlehem stattgefunden hatten, bereiteten sich der Heilige Josef und eure Himmlische Mutter einige Tage später auf die Präsentation des Gott-Kindes im Tempel vor.

Das war bereits das zweite Geheimnis, das in jener Zeit den Menschen in Bezug auf die geistige Bedeutung der Ankunft des Messias auf Erden enthüllt wurde.

In jener Zeit blieb die Grotte von Bethlehem durchdrungen und erfüllt vom Christus-Licht. An jedem Ort, durch den das König-Kind kam, wurden göttliche Attribute und Codes als Teraphim hinterlegt; und all jene, die auf irgendeine Weise teilgenommen und von der Geburt Jesu in Bethlehem erfahren hatten, erhielten auch geistige Impulse, die sie zur Umwandlung des Bewusstseins führten.

Einige Tage nach der Geburt des heiligen Kindes von Israel hatte der Heilige Josef schon die Vorbereitungen und Gebete durchgeführt, damit auch dieses Kind im Tempel dem Prozess der sogenannten Reinigung unterzogen werden konnte.

Der Heilige Josef kam gemeinsam mit der Heiligsten Maria und dem Kleinen Kind in den Armen in den Tempel, doch während des Akts der Beschneidung Jesu, so wie es das Gesetz Mose verlangt, trat durch einen bescheidenen Priester namens Simeon ein unerwartetes Ereignis ein.

Dieses weise Kontakt-Wesen war einer der vielen Menschen auf Erden, die die Ankunft des Messias und die Erfüllung der Prophezeiungen der Propheten erwarteten.

In diesem Augenblick der Präsentation des Kleinen Kindes im Tempel und gleich nach der Beschneidung teilte Simeon - inspiriert durch das Göttliche Feuer des Heiligen Geistes - der Mutter Gottes eine Prophezeiung mit und sagte Ihr, ein Schwert des Schmerzes werde Ihr Herz durchbohren; und anschließend wiederholte Simeon eine der Prophezeiungen über die Ankunft Christi auf Erden.

Der Tempel der Beschneidung war der Schauplatz, an dem nicht nur die vollkommene Weihe des König-Kindes an den Plan Gottes bestimmt wurde, sondern wo man auch das geistige Opfer widergespiegelt sah, das Seine Himmlische Mutter leben würde, indem Sie das Kleine Kind zur geistigen Wiedergutmachung und Sühne für alle von der Menschheit begangenen Fehler darbrachte.

Dort begann ab diesem Augenblick der Anwesenheit Jesu im Tempel der Fall des Reiches des Bösen, das zu dieser Zeit die Erde unterworfen hatte und plagte und so die Kontinuität der Entwicklung des heiligen Volkes Israel behinderte.

Die Ankunft des Kleinen Jesus im Tempel in Begleitung des Heiligen Josef und Seiner Himmlischen Mutter erlaubte, dass sich in ebendieser Stunde die große göttliche Intervention entfalten konnte, die durch die Anwesenheit Christi auf Erden - sowie durch das ganze bedingungslose Leben, das das Kind selbst später als Mann allen Seinen Geschwistern schenken würde - die Dekadenz der Menschen und aller menschlichen Entwicklung beenden sollte. 

Der Akt der Reinigung im Tempel bedeutete den Übergang zu einer anderen Etappe dieses vollkommenen, aber stillen Planes, den Gott Selbst durch Seinen Geliebten Sohn ausführte.

Durch die Präsentation des König-Kindes im Tempel begann sich die Intervention der Engel und Erzengel in allen Seelen der Menschheit jener Zeit auf direkte Weise zu vollziehen, da es notwendig war, dass das gesamte menschliche Geschlecht seinen Prozess der Selbstzerstörung und seinen Machthunger hinter sich ließe.

Aus diesem Grund machten von der Inkarnation Jesu auf Erden an die Engel und Erzengel auf Bitte der Mutter Gottes von den höchsten geistigen Werkzeugen und den reinsten Immateriellen Strahlen Gebrauch, damit die Geister auf Erden die ersten Schritte der Erlösung erleben könnten.

Um dies zu ermöglichen, wendete das König-Kind selbst – obwohl neugeboren – bestimmte göttliche Gesetze an, die durch ihre Erfüllung den geistigen Zustand der Erde veränderten und gleichzeitig die Tore öffneten für den Kontakt und die geistige Kommunikation zwischen der Höchsten Quelle und den inneren Welten, dem Ort, wo die Essenzen sich befinden.

Die ganze universelle Bewegung, die durch die Anwesenheit der Heiligen Familie und durch die Intervention der Engel zustande kam, verhinderte das Vorrücken der Mächte des Bösen auf das menschliche Bewusstsein, das in jener Zeit primitiver war.

Diese feindlichen Wesenheiten mussten als Strafe den ganzen Sieg miterleben, der von der Geburt Jesu an bis zum Tod und zur Auferstehung Christi errungen wurde.

Auf diese Weise wurden der Planet und die Menschheit durch die mächtige Energie der Liebe-Weisheit verwandelt und erlöst.

Der Bund, der zwischen Himmel und Erde geschlossen wurde, hat die Vorhaben des Widersachers besiegt und überwunden. 

Jetzt, in dieser heutigen Zeit und vor dem zweiten Kommen Christi, befindet sich die Menschheit in einem der Geburt Christi sehr ähnlichen Augenblick, einem Augenblick, in dem jeder Mensch die Gnade erhalten wird, in der Liebe zu siegen und die Gleichgültigkeit zu überwinden und über sie hinauszugehen, damit Christus erneut in allen Herzen triumphiere.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.