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Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS UND JUNGFRAU VON SCHÖNSTATT, ÜBERMITTELT IN EINSIEDELN, SCHWYZ, SCHWEIZ, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Die Gleichstellung der Völker

Geliebte Kinder,

Ich komme im Namen Meines Sohnes in die Schweiz, um die Vertreter dieses Landes um einen Akt der Gleichstellung der reichsten und der ärmsten Nationen zu bitten.

Daher komme Ich, um Mein Spiegel-Herz zu spenden, damit sich in der Schweiz der Wille Gottes spiegle und nicht die maßlose Ausnutzung der Macht und der Aberglaube der Hochmütigen.

Ich komme, um den wahren Geist der Nächstenliebe und der Gleichheit zu erbitten, damit dieses Volk vor dem Weg des maßlosen Reichtums und der materiellen Entfesselung des Lebens bewahrt werden kann.

Hier und in dieser Nation gibt es Seelen, die die Pflicht haben, die bedingungslose Gleichheit und den Ausgleich zu fördern zugunsten derer, die nicht einmal ein Zuhause haben, in das sie flüchten könnten.

Ich komme als Mutter und Jungfrau von Schönstatt, um Aufmerksamkeit und Beherzigung Meiner Worte zu erbitten, bevor die Zeit kommt, in der kein Stein auf dem anderen bleiben wird, wie dies Mein Geliebter Sohn gesagt hat.

Ich möchte in der Schweiz den Geist der Selbstvergessenheit erwecken, damit die Seelen lernen, die Bedürfnisse der Mitmenschen, der Ärmsten unter den Armen zu sehen und zu berücksichtigen.

Ich möchte die Schweiz mit einer Hoffnung in Meinem Herzen verlassen, die Mich daran glauben lässt, dass Meine Kinder die notwendigen Anstrengungen unternehmen werden, um die Verderbtheit der Bequemlichkeit und des Komforts hinter sich zu lassen.

Für Mich ist es unerlässlich, Kinder der Schweiz, dass ihr euch des Geistes der Armut und der Entsagung bedient, den euch die Mutter und Jungfrau von Schönstatt anbietet, damit ihr über die Grenzen eures Volkes und eurer „eigenen Welt“ hinaus das Leid, den Hunger und die Not von Millionen von Seelen auf der ganzen Welt, vor allem in Afrika und Amerika, erkennen könnt.

Ich weiß, dass die Zuwendung, die notwendig ist, um bemerken und erkennen zu können, dass hier nicht nach dem Gesetz Gottes und noch weniger nach dem, was Mein Sohn euch gelehrt hat, gelebt wird, nicht von den Regierenden ausgehen wird.

Deshalb lade Ich euch ein, ein Leben des Gebets und des Dialogs mit Gott zu führen, bevor dies alles innerhalb und außerhalb eures Bewusstseins entfesselt wird, damit ihr der vorherrschenden Illusion dieser Zeit entkommen und wahrnehmen könnt, dass es umgehend nötig ist, euch zu verändern, indem ihr zuerst aus euch herausgeht, um in euren Herzen Platz und Raum für jene zu schaffen, die am meisten leiden und nichts haben.

Mit dieser Botschaft rufe Ich euch zum Nachdenken auf, da noch etwas Zeit bleibt, um das verändern zu können, was das Universum an eurem Volk verändern muss.

Ich danke euch, dass ihr Mir zuhört, weil Ich euch als Mutter liebe und für alle Meine Kinder Gutes und Gleichstellung wünsche.

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens und Jungfrau von Schönstatt

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON AURORA AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Mögen die jungen Menschen der Erde erwachen, über die alten menschlichen Muster hinausgehen und ihre universelle Identität erkennen. Mögen sie zur Liebe und zur Einheit mit Gott erwachen und einen Sinn für das eigene Dasein finden.

Mögen die jungen Menschen der Erde erwachen und auf die Vergnügungen und Oberflächlichkeiten der Welt verzichten, um die wahre Freude zu erfahren, die himmlischer Art ist. Mögen sie zu der Mission erwachen, die zu erfüllen sie sich vor Äonen im Kosmos verpflichtet haben.

Mögen die Vorläufer der neuen Welt erwachen, jene, die keine Anstrengungen scheuen werden, um das Gute triumphieren zu lassen, und die durch ihr Beispiel neue Geister zur Umkehr bewegen und erwecken werden.

Mögen jene erwachen, die im Ungestüm ihrer Jugend Barrieren durchbrechen und Grenzen auslöschen werden, indem sie die Einheit erkennen werden, die zwischen den Geschöpfen Gottes existiert.

Mögen die jungen Menschen der Erde zum höheren Leben erwachen, zur Liebe zum Kosmos und zum Plan des Schöpfers. Mögen sie erkennen, dass diese Zeit entscheidend ist, und mögen sie ohne Furcht auf die Herstellung des Friedens zugehen.

Mögen jene erwachen, die das Vorbild Christi nachahmen und Kulturen, Glaubensrichtungen, Rassen, Nationen, Sprachen und Religionen mit einer einzigen Absicht vereinen werden: den Frieden herzustellen und eine neue Welt zur Erscheinung zu bringen.

Mögen jene erwachen, die die Zeiten vereinen werden, die die Tore der Erde für neue Gesetze und universelle Strahlen öffnen werden; die die Schleier vom menschlichen Bewusstsein entfernen und seine Blindheit auflösen werden, indem sie es das wahre Licht erkennen lassen.

Mögen die Töchter und Söhne des Neuen Menschen erwachen, jene, die in der Geschichte des Universums als diejenigen bekannt sein werden, die die alten Muster durch die Liebe überschritten haben, die Finsternis mit dem Licht der eigenen Essenz besiegt haben und den Göttlichen Plan zur Erscheinung gebracht haben, indem sie eine Zivilisation neuer Christusse ins Universum – auf die erlöste Erde – gebracht haben.

Mögen jene erwachen, die sich nicht fürchten werden, die Schritte zu tun, die der Schöpfer erwartet, und das leben werden, was für die Menschheit heute unmöglich scheint; jene, die, indem sie die Liebe und die Einheit leben, erlauben werden, dass der Christus, der ihr Vorbild war, Seiner Evolution folgen und über das materielle, mentale und geistige Leben hinausgehen kann, um zu dem LEBEN zu werden, das in den sublimen Universen, im Bewusstsein des Vaters, allem innewohnt.

Mögen die jungen Menschen der Erde erwachen: jene, die jung sind von Körper, Verstand, Herz und Geist.

Mögen all jene erwachen, die darauf warten, das Neue vertreten zu können.

Euer Vater und Gefährte,

Der Keuscheste Heilige Josef

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.