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Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN TAHLEQUAH, OKLAHOMA, VEREINIGTE STAATEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZON DE JESÚS

Meine liebsten Kinder!

Heute steht eure Himmlische Mutter erneut vor der inneren und geistigen Situation der Vereinigten Staaten, damit diese Nation durch die Erlösung und die Heilung der Seelen den Weg zu der Bestimmung, die sie verloren hat, wiederfindet.

Wären die Vereinigten Staaten von Anfang an ein Land mit offenen Armen gewesen, eine Nation, die die Ausgestoßenen und die Schutzlosesten aus ganz Lateinamerika aufnimmt, sie unterstützt und sich um sie kümmert, dann, so versichere Ich euch, wäre ein Großteil ihrer geistigen Schuld, die durch das Waffengeschäft entstanden ist, getilgt worden.

Aber in diesen Zeiten können wir hier wie anderswo nur weiter dafür beten, dass bestimmte Aktionen, die dieses Land durchführen will, seine Bevölkerung nicht weiter in einen Zustand geistiger Ausweglosigkeit bringen.

Es wird an den betenden Herzen in den Vereinigten Staaten liegen, die richtigen Bedingungen zu schaffen, damit bestimmte Situationen das Land nicht mehr in eine ausweglose Lage versetzen.

Ich wiederhole dies allen Meinen Kindern gegenüber, damit euch klar wird, dass es notwendig ist, etwas zu tun: Es ist Zeit zu handeln. Denn es gibt auch Nationen auf dem amerikanischen Kontinent, die von den Vereinigten Staaten abhängig gemacht werden, etwas, was noch niemand zu lösen gewagt hat.

Der wahre Sinn von Gleichheit und Gütern wurde verfälscht. Deshalb, Kinder, lade Ich euch ein, in der Ausübung des friedlichen Sühnegebets zu verbleiben, damit in den Vereinigten Staaten und in den anderen Nationen der Welt die Völker, die durch Unruhen, Konflikte und Kriege, die viele offene Wunden hinterlassen, an den Rand gedrängt wurden, die Gnade erhalten, nach dem geistigen Prinzip der Ausgewogenheit und der Gerechtigkeit regiert zu werden.

Vom Himmel aus setzt sich eure Himmlische Mutter zusammen mit Ihrem Sohn dafür ein, dass sich die Menschheit rechtzeitig ändert.

Beten wir, damit niemand mehr leiden muss.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Ich komme, um euch, liebe Kinder, zu bitten, in dieser Zeit in Frieden zu sein und weiterhin jeden Tag den Heiligen Rosenkranz zu beten, damit die Pandemie in der Welt ein Ende findet, damit die von dieser Situation am meisten betroffenen Seelen und die Seelen, die in Ausgrenzung und Armut leben, die Hilfe der Göttlichen Vorsehung erhalten, wie auch die in dieser Endzeit notwendige Rettung.

Ich komme, um euch zu bitten, jetzt mehr denn je den Glauben nicht zu verlieren und zu vertrauen, denn der Allmächtige und Seine Lichtheere greifen in dieser Situation ein.

Dies ist der Zyklus der Solidarität und der Geschwisterlichkeit unter den Wesen der Menschheit. Es ist der Augenblick, die Gleichheit der Bedingungen zu praktizieren und alles zu teilen, was jeder hat, ohne etwas für sich zu reservieren, denn am Ende dieser Zeiten werden die Solidarität und die Geschwisterlichkeit unter den Seelen es der gesamten Menschheit ermöglichen, durch die Reinigung dieser Zeiten zu gehen. Sonst werden diejenigen, die alles für sich selbst reservieren, eines Tages Mangel erfahren.

Deshalb rufe Ich euch auf, bei alldem bewusst und liebevoll zu sein.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt! 

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS UND JUNGFRAU VON LA SALETTE, ÜBERMITTELT IN DER GEMEINDE ARCHAMPS, HOCHSAVOYEN, FRANKREICH, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine Kinder!

Am Tag des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus, dem Fest der ersten Missionare Christi, bin Ich im Namen des Friedens und der Einheit nach Genf gekommen, um den ökumenischen Bund unter allen Christen zu bestätigen.

Dies ist der Grund, warum die immerwährende Jungfrau Maria und Mutter der Kirche an diesem 29. Juni um ein außerordentliches Treffen in Genf, dem Sitz vieler Staatsorgane, gebeten hat, um auf den inneren Ebenen alle, die an Christus glauben, vereinen zu können durch die Ökumene, die Seine Diener geschwisterlich miteinander verbindet.

Die Mission jedes Christen ist es, den Plan Gottes zu lieben und ihn durch gleiche Bedingungen und im heiligen Geist des Verständnisses gegenüber den verschiedenen christlichen Manifestationen des Glaubens voranzubringen.

In diesem 21. Jahrhundert, in dem die Welt mit großen Herausforderungen und auch mit sozialen und globalen Ungleichheiten konfrontiert ist, möge die Flamme der Liebe Christi der Vereinigungspunkt unter allen Christen sein, die sich auf das Prinzip des Glaubens und auf das Heilige Evangelium Christi stützen.

Als Mutter der Kirche und der Menschheit sendet Mich Mein Sohn, damit Ich die tiefe Gnade des Verstehens, des Wissens und der Weisheit gewähre, sodass alle, die ihr Herz für den Aufruf zur Ökumene öffnen, gemeinsam und in Einheit den dringenden Bedürfnissen der Menschheit, des gesamten Volkes Gottes, nachkommen und sie erfüllen können.

Diese interreligiöse Ökumene wird erlauben, dass alle Christen mit ein und demselben Ziel und unterstützt durch die Göttliche Gnade einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Mängel und Nöte der Menschheit erlangen können, im Wissen, dass es unmittelbar und dringend notwendig ist, gemeinsam die Bosheit, die Kriege und die Konflikte aufzulösen, die viele Völker auf der Welt erfassen, und jene aus den härtesten Abgründen zu retten, die am meisten leiden: die Unschuldigen.

Durch die christlich-ökumenische Einheit wird Christus auf umfassendere Weise wirken, denn Seine Jünger dieser Zeiten werden überall Zeugen des Evangeliums sein müssen, um die Samen des Glaubens, der Liebe und der Einheit auf den trockensten Böden dieser Welt aussäen zu können.

Und Christus, das Lebendige Wasser, wird es sein, der das, was die Ihm Angehörigen in der Welt verwirklichen, gießen und pflegen wird.

Die christlich-ökumenische Einheit wird den Geist des Respekts und vor allem eine echte Solidarität unter den Christen hervorbringen, die - mit ihrem Gefühl und durch ihren Glauben und ihr Vertrauen in die Lehren des Evangeliums - Gott selbst, den Einzigen und Allgegenwärtigen, begleiten.

Möge am Tag der Apostel Petrus und Paulus in allen christlichen Kirchen der missionarische Geist wiedererstehen, der die Offenbarung des Lebens des Apostolats in Christus anregen wird, eines Apostolats, das so notwendig ist, um das Leiden zu lindern und die Heilung und die Liebe zu den an den Rand gedrängten Herzen zu bringen.

Christus ist für alle.

Er ist für alle und zu allen gekommen.

Die Bemühung der Zeugen Christi wird sein, durch die ökumenische Einheit die Vorbereitung Seines glorreichen zweiten Kommens weiterzuführen, um auf diese Weise in den Seelen die Basis zu legen für ihre Verbindung mit Gott und mit allen Attributen, die der Glaube erweckt.

Schließlich wird der brennende Wunsch des Herrn aufkeimen, dass Seine Nachfolger und Gefährten des missionarischen und apostolischen Weges sich vereinen, um sich um die derzeitige weltweite Krise zu kümmern.

Daher komme Ich nach Genf, um euch allen den Segen zu erteilen und euch anzuregen, die Verkündigung des Wortes und der Liebe Christi durch die Werke und die ökumenische Einheit weiterzuführen.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens und Jungfrau von La Salette

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.