Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT AUF DER REISE VON KRAKAU NACH MEDYKA, POLEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine geliebten Kinder!

Ich komme heute mit dem goldenen Mantel und dem himmelblauen Gewand eurer Heiligsten Mutter als die Mutter und Herrin der Ukraine.

Ich komme, um euch zu bitten, in diesen bevorstehenden Tagen des Gebets und der Anrufung der Göttlichen und Unergründlichen Barmherzigkeit Meines Sohnes alle christlichen Religionen der Ukraine in eure Gebete einzuschließen, damit angesichts der Tragödie des Krieges und der Zerstörung von Städten und Familien Meine Kinder der ukrainischen Kirche dem Willen Gottes entsprechend handeln, sodass die Barmherzigkeit und Liebe Meines Sohnes nicht durch Kriegsziele und Kriegsbündnisse ersetzt werden.

Leider machen bestimmte politische und religiöse Zwänge die Apostel der Universellen Kirche Meines Sohnes verwundbar, denn sie werden daran gehindert, mit Weisheit und Barmherzigkeit zu handeln.

Als Mutter und Herrin der Ukraine komme Ich in diesem Augenblick, um alle Christen inständig um geschwisterliche Einheit zu bitten, damit die Religionen und Glaubensbekenntnisse nicht an das Format von Ideologien des Krieges und der Rache angepasst werden. Das ist nicht das, was Mein Sohn alle gelehrt hat.

Mögen um der Passion und des Todes Christi willen die Regierenden nicht länger die Religion als Kriegswaffe und Mittel des psychischen Drucks auf die Völker dieser Menschheit einsetzen.

Deshalb müssen wir mit mehr Überzeugung und Bewusstsein beten, denn die Herrin der Ukraine sieht, wie das Christentum und die Ökumene für eigennützige Zwecke benutzt werden.

Möge das Gebet dieser Tage diese Pläne Meines Feindes zunichte machen.

Wie immer bin Ich allen nahe, die sich mit Meinem Herzen verbinden, und werde es immer sein.

Ich danke euch.

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens und Herrin der Ukraine