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WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN ROM, ITALIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine lieben Kinder!

Heute bin Ich hier im Haus Christi. Ich kann der traumatisierten Ukraine geistig näher sein. Ich kann die Gebete aller einsammeln, die für die heilige Sache des Friedens beten.

Deshalb bin Ich dankbar, Meine Kinder, denn in dieser Stunde des Planeten müssen viele Situationen betreut werden, und es ist für Gott dringend notwendig, dass es einen himmlischen Eingriff gibt.

Wenn die Stimmen sich also im Gebet vereinen, kann Ich als Mutter der Welt eingreifen und ein weiteres Mal die Tore der Himmel öffnen, damit die Engel des Friedens und der Versöhnung den verlorensten Seelen helfen können, besonders jenen Seelen, die sich in Konflikten und Kriegen befinden.

Liebe Kinder, aus diesem Grund bin Ich hier, um Meine Liebe und Mein Licht auf die Welt auszustrahlen; um den inneren Welten der Geschöpfe Gottes, Meinen Kindern, zu sagen, sie mögen innehalten und den Schrei des Planeten und der durch Krieg, Hunger und Migration vertriebenen Familien hören.

Wie lange wird das so weitergehen?

Deshalb kommt Meine Botschaft, um – auch innerhalb der Kirche Christi – diejenigen zu sensibilisieren, die weder an die Flüchtlinge noch an die Armen denken.

Ich hoffe, liebe Kinder, dass, bevor alles geschieht, mehr gute Seelen werden mithelfen können, gemeinsam mit Mir die Waage des Gesetzes auszugleichen; denn sonst wird die Menschheit sich, so wie sie es bisher getan hat, selbst Schaden zufügen.

Ich bete dafür, dass es auf der Erdoberfläche keine selbstzerstörerischen Ideen mehr geben möge, dass keine Bomben mehr auf die Nationen geworfen werden, als wären sie Müll. Nein, Kinder, macht das nicht!

Seid imstande zu sehen, wie weit das Böse geht. Bereut und bittet um Vergebung, denn es bleibt wenig Zeit.

Beten wir, damit der wenige Friede, den es auf diesem Planeten gibt, nicht verschwinde.

Ich danke euch, dass ihr im Gebet mit Mir vereint seid!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

Wochenbotschaften
BOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, FÜR DIE GEBETSWACHE FÜR DEN FRIEDEN IN DEN NATIONEN, ÜBERMITTELT IN PALERMO, SIZILIEN, ITALIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Ich Bin die Madonna der Tränen von Syrakus. Ich komme an diesem Tag, um euch zu sagen, Meine Kinder, dass noch niemand Mein Weinen über dieses Volk von Sizilien beruhigt hat und dass Ich immer noch auf den großen Augenblick der Umkehr der Sünder warte, die sich auf dieser Insel befinden.

So zeige Ich Mich euch heute als die Madonna der Tränen, denn durch Meine Tränen hinterlasse Ich an diesem Ort die Botschaft, dass dieses Volk im Süden Italiens die Erlösung noch nicht annimmt und aufgrund des äußeren Scheins meint, dass alles in Ordnung ist und weiter so bleiben wird.

Ich rufe Meine Kinder aus Sizilien auf, von Herzen zu bereuen und den Himmlischen Vater um Vergebung zu bitten, denn so wird Er euch Seine Barmherzigkeit geben und nicht Seine mächtige göttliche Gerechtigkeit.

Auf diese Weise, Meine Kinder, wird das Volk Siziliens durch das Gebet aller eine außerordentliche Gnade erlangen, und diese Gnade wird sich auch auf die Mitglieder der Kirche Meines Sohnes auswirken.

Ich komme nach Sizilien, damit das Volk Süditaliens nicht vergisst, dass die Madonna der Tränen geweint hat und immer noch weint, weil Ihre am meisten der Liebe bedürftigen Kinder Sie nicht hören wollen.

Ich komme, um euch herauszuholen aus der Macht, die ihr in euren Händen zu haben glaubt.

Ich komme, um euch Mein mütterliches Herz als einen Weg für eure endgültige Umkehr anzubieten.

Doch Ich komme als Madonna der Tränen nach Süditalien auch wegen einer der schwersten Krisen dieses 21. Jahrhunderts, nämlich der Migration Meiner Kinder aus Afrika und dem Nahen Osten über das Mittelmeer nach Europa.

Es ist so, Meine Kinder, dass die Madonna der Tränen auch wegen der großen Gleichgültigkeit aller Europäer angesichts des Mangels an Aufnahmebereitschaft und Liebe gegenüber den Flüchtlingen weint.

Dies ist die Zeit und die Gelegenheit, dass nicht nur Italien, sondern auch ganz Europa die Gnade erhalten, durch den Dienst an den Flüchtlingen ihre Schulden rückgängig zu machen.

Als Mutter aller rufe Ich euch zur Geschwisterlichkeit auf und dazu, aus euch selbst herauszugehen, damit derjenige, der am meisten leidet und vor den Konflikten und Kriegen flieht, die erste Stelle in eurem Leben einnehme. So werdet ihr die Göttliche Barmherzigkeit kennen lernen.

Italien war immer ein von Heiligen und von eucharistischen Wundern sehr gesegnetes Land, denn es ist die Nation, die des Mitleids und der Barmherzigkeit am Ende dieser Zeiten am meisten bedarf.

In diesem Augenblick können alle Betenden wichtige Vermittler vor der Göttlichen Gerechtigkeit sein, um, vereint mit ihrer Himmlischen Mutter, daran zu arbeiten, dass all die wichtigen Etappen der Pilgerreise sich so erfüllen, wie Gott es wünscht und dafürhält.

Ermöglichen wir weiter, Meine Kinder, dass die unergründliche Barmherzigkeit auf die Nationen der Erde herabkomme.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.