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Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT VON CHRISTUS JESUS, ÜBERMITTELT IM LICHTZENTRUM SAGRADA CASA DE MARIA, MÃE PAULISTA, SÃO PAULO, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Bis die letzte verlorene Seele zu Meinem Herzen kommt, werde Ich euch sagen: Ich habe Durst!

Bis das letzte Naturreich zu Meinem Herzen kommt, werde Ich euch sagen: Ich habe Durst!

Bis die letzte Spezies und das letzte Lebenselement erlöst sind, werde Ich euch sagen: Ich habe Durst!

Bis die Erlösung die tiefsten Bereiche der Wesen, der Reiche und des gesamten planetarischen Bewusstseins erreicht, werde Ich euch sagen: Ich habe Durst!

Bis die Kriege enden und das Leiden im menschlichen Herzen aufhört und auch die Waffen schweigen, werde Ich euch sagen: Ich habe Durst!

Denn Ich fühle in Meinem Herzen das Leiden der Kinder Meines Vaters. Ich fühle in Meinem Herzen das Leiden der Natur und den stillen Schrei der Erde.

Mein Herz erzittert mit den Erschütterungen des Planeten.

Mein Herz leidet unter den Ungleichgewichten der Welt.

Und selbst wenn Meine Augen alle Universen und die gesamte Schöpfung betrachten, pulsiert die Erde in Mir als lebendiger Teil Meines Bewusstseins. Deshalb bleibe Ich hier. Denn solange Meine Augen nicht die Verwirklichung der Pläne Meines Vaters sehen, werde Ich auf dem Planeten sein, heute im Geist, doch dann von Angesicht zu Angesicht, in Leib, Seele und Gottheit.

Ich werde nicht mehr nur für die Menschheit in die Welt kommen, sondern für die ganze Schöpfung.

Meine Arme werden nicht mehr zum Kreuz ausgebreitet sein, sondern sie werden zur Erlösung ausgebreitet sein, gemeinsam mit denen, die Mich begleiten wollen.

Ich werde nicht mehr allein sein. Es wird keine Einsamkeit in Meinem Geist geben, denn Ich werde diejenigen aufwecken, die mit Mir weitergehen und Meinen Durst durch ihre Hingabe stillen werden.

Der Plan Meines Vaters ist noch nicht vollendet; daher lade Ich euch ein, nicht die Arme sinken zu lassen und nicht die Türen des Reiches der Himmel in euch und in den heiligen Räumen des Planeten zu schließen.

Es ist nicht die Zeit, in die Tendenzen der Zeit einzutauchen. Es ist nicht die Zeit, die Augen vor dem Leiden der Menschheit, der Erde und der Reiche zu verschließen.

Es ist die Zeit des Gebets, die Zeit, die Augen und das Herz zu Gott zu erheben, das Wort und die Stille, die Hingabe, den Verzicht, den Frieden und die Ängste zu erheben; alles darzubringen: alles, was ihr seid, was ihr lebt und was ihr erfahrt. Möge alles Frucht und Verdienst für die Erlösung der Seelen sein, denn bis auch die letzte Seele zu Mir kommt, werdet ihr das Echo Meiner Stimme hören, die zu euch sagt: Ich habe Durst!

Euer Meister und Herr,

Christus Jesus 

 

Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN FATIMA, PORTUGAL, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Mein Kind!

Glaube fest an die Kraft und die Macht der Überwindung, die die Liebe Gottes dir schenkt.

Glaube daran, dass trotz deiner tiefsten Miseren die Liebe Meines Sohnes und Seine Barmherzigkeit imstande sind, dich in eine andere Wirklichkeit zu versetzen.

Glaube daran, dass du in der Überwindung deiner selbst lernst, die Erlösung deines ganzen Wesens zu erfahren, und die Schritte zu tun vermagst, die dich dazu bringen sollen, den Willen Gottes zu erfüllen.

Glaube daran, dass du, wenn du dich jeden Tag etwas mehr überwindest, die schweren Ketten löst, die die Menschheit fesseln. Glaube daran, dass du, wenn du dich selbst überwindest, die Bedingungen herstellen wirst, damit das Leiden vom Antlitz der Erde verschwindet.

Glaube daher fest an die Kraft und die Macht der Überwindung, die die Liebe Gottes dir schenkt; denn auf diese Weise wirst du die Schöpfung neu erschaffen und die inneren Situationen werden andere werden.

Hab Glauben und überwinde dich täglich selbst. Überwinde die Grenzen, die dir die Ängste des Bewusstseins aufzwingen.

Mach alle Dinge neu und erlebe diese Zeit der Reinigung nicht als eine Strafe, sondern als den großen Augenblick, dich selbst zu überwinden, damit die Menschheit sich selbst überwinden und ein für alle Mal die Gleichgültigkeit und Gefühlskälte hinter sich lassen kann.

Glaube an die Kraft der Überwindung und versetze dein Bewusstsein in einen anderen Zustand, ins Positive, in den universellen Strom der Liebe.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON AURORA, PAYSANDÚ, URUGUAY, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Wenn ein Wesen die Wüste betritt, auch wenn es nur ihren Sand berührt und ihre Hitze gespürt hat, kann es nicht mehr umkehren.

Die Wüste kann gefährlich erscheinen, voller Leiden und Qualen. Aber heute sage Ich euch, dass es für eine Seele kein größeres Leiden gibt, als in die Wüste zu gehen und nicht ihre Erfahrung in ihr zu vertiefen, sich nicht Gott zu ergeben und ihre Mysterien zu entdecken.

Die Seele, die die Wüste betritt, aber in ihr nicht weitergeht, sondern in ihren Ängsten gefangen bleibt, lässt weder die Krücken los, die ihre Schritte gestützt haben, noch findet sie in ihnen eine wahre Stütze, und ebenso wenig weiß sie, was es heißt, mit den eigenen Füßen zu gehen.

Diese Seele, besiegt von ihren Ängsten, ohne die Zuneigungen, die Empfindungen und das Vergangene in sich loslassen zu wollen, sucht schließlich in mehr Krücken und mehr Ketten die Empfindungen, die sie bei denen nicht findet, die sie in ihren Händen hält und die an ihren Füßen festgemacht sind.

Zur Gefangenen ihrer selbst wird diese Seele, immer leerer, immer mehr Sklavin und immer ängstlicher, weil sie es einfach nicht schafft, sich der Unendlichkeit der Wüste, die sich vor ihr gezeigt hat, zu ergeben.

Gott ruft euch auf, in der Wüste zu reifen, die menschlichen Emotionen hinter euch zu lassen, um das Herz in der Christusliebe zu entdecken und zu festigen. Aber dazu, Kinder, müsst ihr die Krücken loslassen, die Ketten zerbrechen, die Leere erfahren und in ihr weitergehen, auch wenn ihr keinen Grund unter den eigenen Füßen spürt.

Dies heißt, den Glauben zu erfahren.

Seid keine Sklaven euer selbst. Erkennt, dass es keinen anderen Folterknecht gibt als den Stolz, die Eitelkeit und die Unwissenheit der Herzen, die glauben, dass sie sicherer sind, wenn sie voll von sich sind, aber nicht bemerken, dass sie sich selbst nicht einmal kennen.

Ich lasse euch Meinen Segen, damit ihr nach Befreiung ruft und sie lebt.

Wenn ihr fühlt, dass eure Füße im Sand der Wüste stehen, geht weiter und haltet eure Schritte nicht an. Festigt die Einheit mit Gott und stärkt den eigenen Glauben. Das wird euch wahrhaft frei machen.

Der Keuscheste Heilige Josef

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.