Offizielle und ehrenamtlich betreute Seite der Assoziation Maria ©

Sonntag, 16. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Wenn du das Denken in Gott legst, kannst du Seinen Willen für dein Leben zu dir ziehen.

Wenn du das Herz in Gott legst, kannst du in der Göttlichen Gegenwart sein, und der Vater, dein Schöpfer, kann in dir leben.

Wenn du dein Bewusstsein in Gott legst, bringst du Sein Reich zur Erde, und von dir ausgehend beginnt das Leben eine Umwandlung durchzumachen, bis es das vollkommene Prinzip erreicht, das der Schöpfer für es gedacht hat.

Einen Augenblick zu beten ist, das Denken in Gott zu legen.

Zu beten und zu dienen, indem du das Gebet um dich herum lebendig machst, ist, das Herz in Gott zu legen.

Zu beten und zu dienen und so zu sein, wie du wärest, wenn du dir gewiss wärest, dass die Augen des Vaters dich immer beobachten, ist, mit dem Bewusstsein in Gott zu leben und zu suchen, Dem, der dich beobachtet, zu gefallen, Sein Herz ob all der Gleichgültigkeit zu trösten und darüber hinaus brennend danach zu streben, dass alle Wesen, wo immer sie auch seien, an der Gnade, in Gott zu leben, teilhaben können.

Deshalb bete, Kind, und übe dich darin, mit dem Bewusstsein in Gott zu sein. Nicht, um dich verfolgt zu fühlen, sondern um dich geliebt, begleitet und beschützt zu fühlen, und damit ebendiese Liebe, die du erhältst, dich dazu bringe, mehr und besser zu lieben.

Lebe mit dem Bewusstsein in Gott, um das Neue Leben für diese Welt anzuziehen.

Du hast Meinen Segen dafür.

Dein Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Samstag, 15. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Wenn das Universum dich etwas in deinem Inneren sehen lässt, das du umwandeln sollst, rechtfertige deine Fehler nicht durch deine menschliche Natur, die bewirkt, dass du dich unfähig fühlst, dich zu wandeln.

Das Leben konfrontiert dich mit deinen Miseren, weil dein Herz voll der Gnade und Barmherzigkeit Gottes ist. Durch dich, Kind, wandelt und verwandelt der Schöpfer nicht nur die Fehler deines Herzens, sondern auch die von all jenen, die sich wirklich nicht öffnen, um sich zu wandeln.

Entscheide dich, in deinem Herzen ein anderer zu sein, gemäß den Zielen und dem Willen Gottes. Entscheide dich, die Segnungen, die Gott dir gab, fruchtbar werden zu lassen, wie die Gaben von Christus, die, vervielfältigt in deinem Inneren, zu einem Balsam für alle Seelen werden, die Durst haben.

Entscheide dich, den Plan Gottes zu lieben, Seinen Willen in Bezug auf deine Geschwister zu lieben und zu respektieren, und bete dafür, dass sich dieser Wille erfüllen möge.

Bete und bitte für dich.

Bete und bitte für den Nächsten.

Bete und flehe für die Welt.

Du hast Meinen Segen dafür.

Dein Vater und Freund,

Der Keuschste Heilige Josef

Donnerstag, 13. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Gebet für das Neue Leben

Möge das Erwachen sich im Herzen und im Bewusstsein derer ergeben,
die sich zur Erneuerung der Liebe Gottes
verpflichtet haben.

Möge das Gebet das Lebendige Wasser sein,
das die Herzen rein,
die Gedanken in Frieden und die Geister makellos hält,
damit sie antworten können auf den Himmlischen Ruf.

Möge der Dienst die Fackel sein,
die man mit sich führt, um die Herzen,
die die Hoffnung verloren haben, zu entfachen;
und möge er euch in der Liebe, im Glauben
und in der Freude, am Leben zu sein, erneuern.

Möge die Erkenntnis
der Grund der Beständigkeit der Wesen
im Plan Gottes sein,
denn die Weisheit belebt und stärkt euch
mit wahrhaftigen Grundlagen, um zum Vater zu kommen.

Möge das geschwisterliche Leben die Stütze und Stärke derer sein,
die teilnehmen wollen an der Neuen Welt,
denn sie wissen, dass alles nur erbaut wird,
wenn man den Nächsten in Einigkeit liebt.

Möge die Liebe zu den Naturreichen ein Zeichen sein,
dass die Erlösung sich erfüllt hat
und dass der Tausendjährige Friede beginnt,
sich auf der Erde zu manifestieren,
die, eines neuen Namens würdig,
zum Herzen Gottes zurückkehrt.

So sei es.

 

Euer Vater und Freund,
Der Keuscheste Heilige Josef

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Möge heute Frieden herrschen in allen Herzen und unter allen Völkern.

Mögen sich durch eure Gebete die Liebe und der Respekt allen Nationen und Kulturen gegenüber im menschlichen Bewusstsein entwickeln.

Drückt mit Freude die Dankbarkeit aus für die Vielfalt auf diesem Planeten, die ihn einzigartig macht im Universum, und für die umfassende Möglichkeit, die die Wesen haben, lieben zu lernen.

Mögen eure Herzen, vereint mit Unserer Frau von Guadalupe, lernen, allen Völkern die gebührende Bedeutung beizumessen, und mögen sie den reinen Ausdruck eines jeden Volkes lieben und für ihn Sorge tragen.

Jedes Volk wie auch jede Kultur hat ein höheres Ziel zu manifestieren. Betet heute für dieses Ziel, Kinder, damit die Nationen ihre Reinheit wiedergewinnen und das vollkommene Prinzip des Göttlichen Willens für sich selbst finden.

Betet, damit jede Nation in dieser Welt ihr Bestes ausdrücken kann. Beurteilt die Kulturen und die Religionen nicht mehr, sondern betet dafür, dass sie alle den Willen Gottes finden mögen und dass dieser Wille die Wesen dahin führe, die Liebe Gottes - die ständig in Seinen Geschöpfen erneuert wird - auszudrücken, zu leben und zu sein.

Heute ist ein Tag, um für die Existenz der Völker, der Kulturen und der Nationen zu danken.

Heute ist ein Tag, um den Vater zu bitten, Er möge in Seinem Herzen der Liebe alle Wege vereinen, die zu Ihm führen.

Heute ist ein Tag, um das Herz in das Heilige Herz Unserer Frau von Guadalupe zu legen und mit Ihr zu lernen, den Frieden zu errichten.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Dienstag, 11. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Möge eure Stärke immer in Gott liegen, und möget ihr immer mit Augen von Beobachtern die eigenen Schwächen als Teil einer menschlichen Natur wahrnehmen, welche der Schöpfer mit Seinem Atem umwandeln und umkehren kann.

Legt eure Schwächen immer vor die Füße Gottes und erlaubt, dass Er euch in der Stille eurer Herzen dasjenige zeige, was ihr nicht bekennen konntet, weil ihr es nicht sehen wolltet, damit ihr, leer vor Gott, die Gnade empfangt, neu beginnen zu können.

Lasst zu, dass das wahrhaftige Gebet euch erhebe und dass die Kommunion mit dem Kosmos euch stärke.

In dieser Zeit, Kinder, werdet ihr euch selbst anschauen und nichts als Staub und Miseren sehen. Wenn aber euer Blick und euer Herz von der Macht des Gebetes gestützt sind, mit der Aufmerksamkeit im Universum, werdet ihr die vorübergehenden Dinge des Lebens verstehen können, ohne den Glauben an die Wahrheit zu verlieren, die darauf wartet, dass ihr erwacht.

Erlaubt, dass das Licht, glänzender als die Sonne, eure Augen blende und euch aus der menschlichen Blindheit heraushole. Es ist Zeit, „Ja“ zu Gott zu sagen und sich in Seiner Gegenwart und Seiner Gnade zu festigen.

Ihr habt noch Zeit, die Barmherzigkeit zu empfangen und eure Bestimmungen umzuwandeln. Lasst nicht zu, dass die Gelegenheiten an euch vorbeigehen, ohne dass sie in eure Herzen eintreten, sie erfüllen und sie umwandeln.

Betet, Kinder, und betrachtet das Unendliche in eurem Inneren. Möge die Hoffnung, zu dem zurückzukehren, was wirklich ist, niemals aus euren Herzen verschwinden.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Montag, 3. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Die Bäume und das Leben – Teil III

Obwohl das Potenzial der Bäume lebendig ist und sie durch ihre Schönheit, ihre Harmonie und ihre Höhe auf reine Weise die Liebe zu Gott ausdrücken, hat sich die Aufgabe der Bäume auf diesem Planeten noch nicht erfüllt.

Wie alle Wesen kamen auch die Bäume in die Welt, um einen Lernprozess der Liebe zu durchleben, doch was den Lernprozess der Naturreiche von dem der Menschen unterscheidet, ist, dass die Reiche den Ausdruck der Liebe der Menschen brauchen, um sich entwickeln zu können.

Die Bäume erfüllen ihre Funktion, die Verbindung zwischen Himmel und Erde aufrechtzuerhalten, und regen die Herzen immer dazu an, sich Gott und dem eigenen Inneren zuzuwenden. Aber im Zusammenleben der Bäume unter sich, in den Wäldern, im Buschwerk, bringen sie oftmals Eigenschaften zum Ausdruck, die dem rückschrittlichen Zustand der Welt eigen sind, wie Konkurrenz und Kampf ums Überleben, wodurch sie das Leben anderer Bäume zerstören.

Damit die Reiche die absolute Liebe ausdrücken können, müssen sie diese Liebe erhalten. Die Bäume versuchen fortwährend, den Menschen zu helfen, damit diese eines Tages verstehen können, dass die Evolution sich nur vollendet, wenn die Hilfe gegenseitig ist.

Ich sage euch diese Dinge, Kinder, weil alles, was Gott im Leben manifestiert hat, geschah, um euch zu höheren Graden der Liebe zu führen. Und jetzt, wo das höchste Gebot schon in eurem Bewusstsein ist, nämlich, dass ihr euren Nächsten lieben sollt wie euch selbst und Gott über alle Dinge, komme Ich heute, um dieses Gebot zu vervollständigen, denn das menschliche Bewusstsein ist schon bereit, es zu verstehen: Liebt den Nächsten und die Naturreiche wie euch selbst und Gott über alle Dinge. So werdet ihr verstehen, dass Gott in allem ist: im Nächsten wie in den Naturreichen, in euch und in allem um euch herum.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Sonntag, 2. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM HAUS DES PILGERS, MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Pilger ist derjenige, der in Kenntnis seiner Miseren und Unvollkommenheiten und vor allem im Bewusstsein der Not der Welt weiß, dass er nur in Gott Heilung für seine Leiden und Erleichterung für diese Welt finden wird.

Pilger ist derjenige, der, selbst ohne zu wissen, die Stimme seiner Seele hört und dem Vater an den heiligen Stätten, die Er als Quellen des Lebens für alle Wesen gesegnet und geweiht hat, entgegengeht.

Pilger ist derjenige, der, einfachen Herzens, weiß, dass seine Wohnstätte nicht in dieser Welt ist, sondern im Herzen Gottes, in seinem himmlischen Ursprung, von dem alles Leben ausging.

Pilger ist derjenige, der ergeben im Hause des Vaters ankommt und erlaubt, dass sein Herz nicht nur von den Quellen des Friedens, die der Schöpfer für die Welt geöffnet hat, trinkt, sondern der sich auch bereit erklärt, Träger dieses Friedens für die zu sein, die bedürftig sind.

Pilger ist derjenige, der auf Gott zugeht und bei jedem Schritt sein Herz ein bisschen leerer macht, sodass er, wenn er vor Gott steht, in seinem Inneren einen Raum findet, damit der Vater dort die Gaben und Geschenke aufbewahren kann, die der Pilger der Welt bringen soll.

Seid Pilger in dieser Zeit, Träger und Säer des neuen Lebens. Sucht in den Quellen der Marienzentren die Gnaden, die die Welt braucht, und verteilt diese Gnaden auf eurem Weiterweg.

Heute segne Ich das Haus des Pilgers und weihe es, damit ihr hier lernt, Pilger zu sein.

Mögen die, die zu diesem Ort kommen, von Gott Seine Barmherzigkeit, Seinen Frieden und Seine Gnaden empfangen und beim Weggehen in ihren Herzen das Bestreben und die Notwendigkeit verspüren, dass viele andere Seelen erhalten können, was ihr erhalten habt.

Seid Pilger, Säer und Vervielfältiger der Gnaden Gottes. Erlaubt, dass die Gnaden des Vaters euch umwandeln und durch euch die Welt umwandeln.

Ich eröffne hier durch den Willen des Schöpfervaters eine unerschöpfliche Quelle Seines Friedens und Seiner Gnade, die durch diesen Altar zu allen Herzen fließen wird, die mit Glauben hierher kommen, um von dieser Quelle zu trinken.

Erinnert euch immer daran: Der Pilger ist derjenige, der zu den heiligen Stätten kommt, nicht nur um etwas für sich zu suchen, sondern um in die Welt zu tragen, was sie wahrhaftig braucht.

Die Seelen sterben im Leben und kommen um vor Durst nach Gott, denn sie kennen Ihn nicht und suchen Ihn nicht, bemerken Seine Gegenwart nicht. Deshalb, Kinder, seid Pilger Meines Keuschen Herzens und bringt der Welt das Erwachen, die Gnaden Gottes, Seine Barmherzigkeit und Seine Gegenwart. Das wird geschehen durch das Beispiel eurer Herzen.

Ihr habt Meinen Segen dafür.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Samstag, 1. Dezember 2018

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT DES HEILIGEN JOSEF, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DIE SEHERIN SCHWESTER LUCÍA DE JESÚS

Die Bäume und das Leben II

Als der Herr den Planeten erschuf und ihn durch Seinen reinsten Gedanken der Liebe zum Leben zur Erscheinung brachte, legte Er in jedes Detail der Schöpfung ein tief spirituelles Wissen, in dem alles, was auf der Erde lebt und wohnt, für die Erneuerung der Liebe und für die Rückkehr zum Herzen Gottes zusammenarbeitet.

Die Dualität, das Chaos und das Böse, die vom Menschen hervorgebracht wurden, sind Ergebnisse der Abwendung des menschlichen Bewusstseins vom Herzen Gottes. Durch ihre Entscheidungen wählen die Wesen, in Gott zu sein und in Gemeinschaft mit der Schöpfung den Rückweg zu Seinem Herzen zu entdecken, oder sie wählen, in der Illusion und in den Verstrickungen ihrer menschlichen Begrenzungen zu verbleiben.

Der Schöpfer erlaubt, dass bestimmte Dinge existieren, um den Menschen zur Überwindung und zum Sieg über sich selbst zu führen, und nicht zu den Abgründen der Welt, in die die Seelen jeden Tag stürzen.

Die Natur ist noch ein Mysterium, das vom menschlichen Bewusstsein enthüllt werden muss, und dies wird nicht durch sein begrenztes Wissen geschehen, sondern vielmehr durch sein Herz, das fähig ist, in das göttliche Wissen einzutreten und es durch die einfache Gegenwart des Geistes Gottes zu verstehen.

Die Bäume, Kinder, sind das Bindeglied, das die Erde mit dem Himmel verbunden hält und nicht zulässt, dass das menschliche Bewusstsein sich völlig von Gott trennt. Trotz der menschlichen Handlungen, der Kriege und der Gleichgültigkeit dringen die Bäume mit ihren physischen Wurzeln auf stille Weise in die Tiefe der Erde, und mit ihren spirituellen Wurzeln erreichen sie das Zentrum des Planeten und erhalten die Einheit zwischen dem Leben auf der Oberfläche und der Essenz der Erde.

Mit ihrer Baumkrone, ihrem Stamm, ihren physischen Zweigen, Blättern und Blüten erhalten die Bäume den Weg der Erhebung zum Herzen Gottes aufrecht. Und mit ihrer spirituellen Krone erreichen sie die Himmel und nähren sich an den Erhabenen Quellen, damit sie, wenn sie die Luft, die das Leben auf der Erde atmet, umwandeln, auch die Gnaden und die spirituelle Nahrung bringen, die bewirkt, dass die Bewusstseine nicht den Frieden und die Möglichkeit zu lieben verlieren.

Die Bäume sind geboren, um zu dienen, und sie lieben ihren Dienst, und deshalb, Kinder, hören sie nicht auf zu wachsen, zu blühen und ihre Früchte in dieser Welt zu tragen, obwohl sie so oft geschändet wurden.

Betrachtet die Hingabe der Bäume, und indem ihr ihnen eure ewige Dankbarkeit sendet, lasst zu, dass euer Bewusstsein zur Essenz der Erde und zur höchsten Höhe der Himmel geführt wird, euch auf diese Weise an den wahren Grund eurer Existenz erinnernd.

Die Bäume vergessen nicht, wofür sie erschaffen wurden. Durch sie sollt auch ihr beginnen, euch daran zu erinnern.

Euer Vater und Freund,

Der Keuscheste Heilige Josef

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.